"Licht ins Dunkel: Mit Stirn- und Körperlampen sicher Gassi gehen"
- Unsere Fellnase
- 21. Nov. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Im Herbst und Winter wird es früh dunkel, oft schon am späten Nachmittag. Beim abendlichen Gassigehen ist die Sicht daher stark eingeschränkt, was die Sicherheit für Hund und Halter gefährdet. Eine Stirn- oder Körperlampe ist deshalb unerlässlich und bietet viele Vorteile:
1. Verbesserte Sichtbarkeit: Die Lampe sorgt dafür, dass du Hindernisse wie unebene Wege, Wurzeln oder Pfützen rechtzeitig siehst. Das beugt Stolpern und Verletzungen vor und erleichtert das sichere Manövrieren in dunklen Gebieten.
2. Sicherheit im Straßenverkehr: Autofahrer und Radfahrer können dich und deinen Hund früher erkennen, wenn ihr beleuchtet seid. Gerade in der Nähe von Straßen ist es wichtig, von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen zu werden.
3. Überblick über den Hund: Eine Lampe erleichtert es, den eigenen Hund im Auge zu behalten, besonders wenn er sich kurz entfernt oder ohne Leine läuft. Gerade bei Hunden mit dunklem Fell verliert man sie in der Dunkelheit leicht aus den Augen.
4. Abwehr von Wildtieren: In der Dämmerung sind Wildtiere oft aktiv, und helle Lampen können abschreckend wirken, sodass unliebsame Begegnungen vermieden werden.
5. Freie Hände: Eine Körper- oder Stirnlampe lässt die Hände frei, was das Führen des Hundes und das schnelle Reagieren erleichtert – sei es beim Aufheben des Kots oder beim Griff zur Leine, falls nötig.
Gerade in den dunklen Jahreszeiten ist eine Stirn- oder Körperlampe daher nicht nur praktisch, sondern erhöht die Sicherheit für alle Beteiligten erheblich.
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